Änderung: Veranstaltung Kameradschaft NORDWEST mit der BVL Regionalgruppe Weser/Ems

Achtung ! Verschiebung des Termins ins zweite Halbjahr aufgrund der Lageentwicklung zum Corona Virus.

„Logistisches Wissen trainieren für die Einsätze“

Ausbildung an der Logistikschule im Logistischen Übungszentrum und dem Spezial Pionierausbildungs-zentrum in Garlstedt. Am 16. April 2020 für Studierende, Young Professionals und Fachpublikum (Professionals) der Regionalgruppe: Weser / Ems und Mitglieder der Kameradschaft NORDWEST.

Uhrzeit: 16:00 – 19:00 Uhr

Anmeldeschluss:  07.04.2020   Mail an NORDWEST

Ort: LogÜbZ an der LogSBw

Regionalgruppensprecher Weser/Ems Prof. Dr. Giesa (LogÜbz 2015)

Die Logistikschule der Bundeswehr (LogSBw) ist die zentrale Ausbildungsstätte für die Aus- Fort- und Weiterbildung von logistischem Führungs- und Funktionspersonal in der Bundeswehr.

Die fachliche Breite der Komplexität, Kompetenz und Ausbildung machen die LogSBw zu einer der größten Truppenschulen der Bundeswehr. Mit weit über 100 unterschiedlichen Lehrgängen/Trainings schult sie die Logistiker in Theorie und Praxis, getreu dem Motto „Wir lehren Logistik“.

Mit dem Logistischem Übungszentrum und Spezial Pionierausbildungszentrum hat die LogSBw zwei wichtige Elemente zur Ausbildung und Training der Logistiker in Vorbereitung auf die anstehenden Auslandeinsätze der Bundeswehr.

Der Besuch der BVL Regionalgruppe Weser/Ems setzt die gute Tradition der Kooperation und engen Zusammenarbeit aus dem Netzwerk Logistik mit dem blauen Bund e.V. der Kameradschaft NORDWEST aus 2015 im Jahr 2020 weiter fort.

Die Teilnehmerzahl dieser Veranstaltung ist auf 50 Personen begrenzt.

Geplanter Ablauf:

16:00 – 16:30 Uhr

Eintreffen und Registrierung der Teilnehmer

16:30 – 16:45 Uhr

Begrüßung durch die BVL Regionalgruppensprecher Weser/Ems und

dem Verantwortlichen der LogSBw

16:45 – 17:30 Uhr

Vortrag und Besichtigung in zwei Gruppen LogÜbZ und SpezPiZ

17:40 – 18:25 Uhr

Vortrag und Besichtigung in zwei Gruppen LogÜbZ und SpezPiZ

18:30 – 19:00 Uhr

Fragen und Diskussion

(Fotos Bw LogSbw Petra Reiter, Text OTL a.D. Michael Janczyk Geschäftsführer NORDWEST)

Pressemitteilung – Ungarn entscheidet sich als Dritter NATO-Nutzerstaat für den WiSENT 2 der FFG

Im Kontext der ungarischen Pläne zur Modernisierung der heimischen Streitkräfte hat die FFG Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft mbH (FFG) Ende 2019 den Auftrag für den Bau weiterer WiSENT 2 Unterstützungsfahrzeuge erhalten. Die Beauftragung erfolgte durch die Münchener Panzerschmiede Krauss-Maffei Wegmann, die gegenüber der ungarischen Regierung als Generalunternehmer auftritt.
Ungarn wird damit neben Kanada (18 WiSENT 2) und Norwegen (12 WiSENT 2) bereits der dritte NATOStaat, der das innovative und vielseitige System der FFG in seine Streitkräfte einführt. Weitere Nutzernationen sind die Vereinigten Arabischen Emirate und Qatar. Die Gesamtzahl der WiSENT 2-Produktion steigt damit auf 45 Fahrzeuge von 2015 bis heute.
Das beauftragte Paket für die ungarischen Streitkräfte beinhaltet den Bau und die Lieferung von fünf WiSENT 2 Bergepanzern, Pionierpanzerkits in 40-Fuß-Containern, Minenräumkits in 20-Fuß-Containern sowie eine umfangreiche Ausstattung an Ersatzteilen, Sonderwerkzeugen und Prüfgeräten.

Darüber hinaus wird die FFG die technische Dokumentation für den WiSENT 2 erstellen und das Training für zukünftigen Bediener und Instandsetzer durchführen. Die Auslieferung der Systeme
soll zwischen 2023 und 2025 erfolgen.

Für die Umsetzung des Projekts kann das Unternehmen auf seine umfassende Kompetenz im Bereich gepanzerter Unterstützungsfahrzeuge und jahrelange Erfahrung mit der Entwicklung spezieller Fahrgestelle zurückgreifen. Im Rahmen des Auftrags ist die FFG eine strategische Partnerschaft mit Krauss-Maffei Wegmann eingegangen, die im Dezember 2018 aus Ungarn bereits den Auftrag zur Lieferung von 44 neu gefertigten Kampfpanzern Leopard 2A7+ und 24 neu gefertigten Panzerhaubitzen PzH2000 erhalten hatten.

Der WiSENT 2 Pionierpanzer wäre mit seiner unübertroffenen Leistungsfähigkeit, seiner Vielseitigkeit und seinem hohen Schutzniveau auch der ideale Kandidat für die Bundeswehr, die sich  derzeit auf der Suche nach einem adäquaten Ersatz für den veralteten Pionierpanzer Dachs befindet.

13. Anwenderforum Logistik LOG.NET 2020

Am 10. und 11. März 2020 findet das 13. Anwenderforum Logistik „LOG.NET“ wiederum in der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin statt.

Das etablierte Anwenderforum wird die Thematiken rund um die Zukunftsorientierung in Kooperationen der Logistik in den Mittelpunkt stellen.

Neben einer herausfordernden Gleichgewichtung der Themen Landes- und Bündnisverteidigung (LV/BV) und internationales Krisenmanagement (iKM) werden wie gewohnt die Fachpanel Logistische Unterstützung und IT-Unterstützung in der Logistik fachlich beleuchtet sowie ergänzend die Thematik Ausbildung in der Logistik aufgerufen.

Angestoßen durch das Logistikkommando der Bundeswehr (LogKdoBw) als inhaltlichen Impulsgeber verfolgt das Veranstaltungskonzept den fachbezogenen Gedankenaustausch durch Vorträge der Streitkräfte und Industrie.

Den Charakter einer Hochwertveranstaltung unterstreicht in diesem Jahr die fachliche Begleitung durch Oberst i.G. Robert Wilhelm, stellvertretender Kommandeur Logistikkommando der Bundeswehr, Erfurt.

Im Rahmen der begleitenden Ausstellung werde Konzepte und Lösungen vorgestellt, die den Informationsaustausch fördern sowie Produkte und Dienstleistungen der Industrie fassbar machen.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldemodalitäten finden sie hier.

 

Drehscheibe Deutschland – Unterstützungsleistungen durch die Streitkräftebasis

Die Annexion der Krim und die Destabilisierung der Ukraine durch Russland seit 2014 erforderte eine militärisch robustere Aufstellung der NATO und der EU in Europa. Aufgrund seiner zentralen geografischen Lage ist Deutschland hierbei potenzielles Aufmarschgebiet, Transitland wie auch rückwärtiges Operationsgebiet. Alle relevanten Verbindungslinien nördlich der Alpen führen durch Deutschland.

Dies fordert bei der Verlegung militärischer Verbände vor allem die Host-Nation-Support-Fähigkeiten Deutschlands und damit die der Streitkräftebasis. Ein Beispiel: Bereits bei der Verlegung der Very High Readiness Joint Task Force (VJTF), der schnellen Speerspitze der NATO im Umfang einer verstärkten Brigade, würden etwa 11.000 Soldaten, 4.000 Fahrzeuge und 900 Container über die Drehscheibe Deutschland in Richtung Operationsgebiet bewegt – eine herausfordernde Aufgabe!

Die Streitkräftebasis leistet einen zentralen Anteil der erforderlichen Unterstützungsleistungen. Die Dimension solcher Truppenverlegungen erfordert gleichwohl einen ganzheitlichen Ansatz. Dies betrifft sowohl die bundeswehrgemeinsame ressortübergreifende Zusammenarbeit auf Bundes-, Länder- und Kommunalebene, aber auch die Einbindung gewerblicher Leistungen und nicht zuletzt die Akzeptanz der deutschen Bevölkerung.

Sehr wertvolle Erfahrungen konnten in Zusammenarbeit mit den US-Streitkräften gemacht werden. Diese nutzen im Rahmen ihrer OPERATION ATLANTIC RESOLVE die Rotationsphasen bei enhanced Forward Presence im Baltikum, um vor dem Hintergrund unterschiedlicher Lagen und Rahmenbedingungen eines Transits durch Europa verschiedene Verkehrswege und Transportverfahren realistischen Belastungstests zu unterziehen.

2020 wird durch die Übung DEFENDER EUROPE eine neue Dimension erreicht. Dann verlegt eine verstärkte Division mit 20.000 US-Soldaten und weiteren 17.000 Soldaten verbündeter Streitkräfte.

Bei DEFENDER EUROPE 20 wird neben der Fähigkeit zum Host Nation Support vor allem die Führungsfähigkeit der Streitkräftebasis gefordert.

Die Aufgaben zur Planung und Führung militärischer Verlegungen im großen Umfang wurde dem Inspekteur der Streitkräftebasis übertragen. Seither fungiert der Stab des Kommando Streitkräftebasis als „Aufmarschführendes Kommando für die Bundeswehr“- eine gute Grundlage für die Bewältigung der oben genannten Aufgaben im internationalen Rahmen.

Die Verlegung von großen Truppenkörpern der Bundeswehr erfolgt in verschiedenen Phasen. Für die Aufgabe „Aufmarsch führen“ sind insbesondere zwei Phasen von Bedeutung. In der Phase „Mount“ werden die nach der Alarmierung bereitstehenden Truppenteile an die vorbestimmten See- und Flughäfen sowie Bahneinrichtungen verlegt oder halten sich für die selbstständige Verlegung bereit. In der folgenden Phase „Deploy“ erfolgt die eigentliche strategische Verlegung in ein Einsatzgebiet.

Vereinfachte Prinzipskizze „Aufmarschführendes Kommando“ (Quelle: Bundeswehr, KdoSKB)

Die Zusammenführung und Verlegung der VJTF (L) 2019 betrifft nicht nur die beteiligten deutschen Truppenteile, sondern auch die Kräfte der weiteren an der VJTF beteiligten Nationen – immerhin neun an der Zahl. Die Marschbewegungen sind zu koordinieren, auch unter Friedensbedingungen mit dem üblichen Berufs- bzw. Individualverkehr.

Die Übernahme der Führungsverantwortung für die Verlegung der VJTF bis in ein potenzielles Einsatzgebiet ist eine neue Aufgabe für den Inspekteur der Streitkräftebasis, die dazu benötigten Fähigkeiten sind allerdings bereits in seinem Verantwortungsbereich gebündelt. Dies betrifft insbesondere die durch das Logistikkommando der Bundeswehr abgebildete logistische Kompetenz oder die für den zu erwarteten Host Nation Support benötigten Netzwerke, die durch das Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr gepflegt werden. Hinzu kommen weitere unterstützende Fähigkeiten wie beispielsweise Verkehrslenkung und Schutz durch die Feldjägerkräfte oder Dekontamination durch ABC-Abwehrkräfte der Streitkräftebasis.

All diese Fähigkeiten werden im Rahmen von NATO (Framework Nations Konzept) und EU (PESCO) multinational ausgebracht und in Abstimmung mit dem Joint Support and Enabling Command (JSEC), ebenfalls Teil der Streitkräftebasis, weiterentwickelt.

Die Streitkräftebasis übernimmt Verantwortung im Zentrum eines europäischen Unterstützungsnetzwerks, stellt wesentliche Leistungen selbst bereit und integriert als Anlehnungspartner die Fähigkeiten kleinerer Partner. Zudem werden Fähigkeiten und Kapazitäten von Industrie, Gewerbe und nationalen Sicherheits- und Unterstützungskräften in das Gesamtsystem eingebunden.

Damit wird sie ihrem Anspruch gerecht, Schrittmacher der Multinationalisierung im Unterstützungsbereich in Europa zu sein.

Autor: Generalleutnant Martin Schelleis, Inspekteur der Streitkräftebasis

Pressemitteilung – Niederlande erhalten erste Leguan-Brückenleger

Im Rahmen einer feierlichen Übergabe hat Krauss-Maffei Wegmann (KMW) die ersten beiden Leguan-Brückenlegesysteme an das niederländische Beschaffungsamt DMO (Defence Materiel Organisation) übergeben. 2016 hatten sich die Niederlande für einen bilateralen Beschaffungsansatz mit Deutschland entschieden und insgesamt acht CSB (Close Support Bridge) Leguan auf Leopard 2 Fahrgestellen, Zusatzausrüstung und Ausbildungssimulatoren bestellt. 2021 wird das letzte System an die Niederlande geliefert werden.

Quelle: Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG

Donnerberger Gesprächskreis November 2019

In der Erklärung von Rom am 25.03.2017 heißt es:
„In diesen Zeiten des Wandels und im Bewusstsein der Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger bekennen wir uns zur Agenda von Rom und wollen uns für Folgendes einsetzen: Ein wohlhabendes und nachhaltiges Europa. Eine Union, die anhaltendes und nachhaltiges Wachstum fördert, eine Union in der die Volkswirtschaften sich annähern, eine Union, in der Energie sicher und erschwinglich und die Umwelt sauber und sicher ist. In den kommenden zehn Jahren wollen wir eine sichere und geschützte, wohlhabende, wettbewerbsfähige, nachhaltige und sozial verantwortungsvolle Union, die willens und in der Lage ist, eine entscheidende Rolle in der Welt zu spielen und die Globalisierung zu gestalten.“

Zentrales Thema des Abends ist:
„EUROPA 2030 – Ziele der nachhaltigen Entwicklung“
Vorgetragen durch Herrn Dr. Klaus Reuter

Wann: Donnerstag, den 28. November 2019 2019 um 17:30 Uhr

Wo: Donnerberg-Kaserne, 52249 Eschweiler, Birkengangstraße 140 (Offizierheim)

 

Themenabend im HAUS RISSEN „Der Politische Islam“

Der Politische Islam fordert die Demokratie und die liberale Gesellschaft heraus, wie vorher nur der Kommunismus.

In seinem Vortrag „Der Politische Islam als strategischer Faktor: das Jahr 1979 und seine Folgen“ analysiert der ehemalige Diplomat Dr. Hans-Ulrich Seidt die Frage, ob und wann eine Religion als strategisch-politischer Faktor betrachtet werden kann. Der Referent des Abends wird anhand von vier Ereignissen zeigen, weshalb das Jahr 1979 als politisches Schlüsseljahr
betrachtet werden muss und welche Dynamik der „strategische Faktor Islam“ seit diesem Zeitpunkt entwickelt hat.

Herr Dr. Seidt war deutscher Botschafter in Kabul und Seoul. Nach seiner Rückkehr wurde er Leiter der Abteilung Kultur und Kommunikation des Auswärtigen Amtes. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft, Politik und Geschichte an den Universitäten Tübingen, Genf, Bonn und an der ENA in Paris trat er 1982 in den Auswärtigen Dienst ein. An der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn promovierte Seidt 1983 zum Dr. phil mit einer Arbeit zur französischen Nahostpolitik. Nach Auslandsposten in Moskau, Nairobi, Brüssel (NATO) und Washington wurde Seidt 2005 zunächst deutscher Geschäftsträger in Duschanbe, Tadschikistan.

Zu diesem Themenabend am Montag, den 2. Dezember 2019, um 19:30 Uhr (Einlass: 19:00 Uhr) heißen wir Sie herzlich im HAUS RISSEN willkommen;

Näheres hierzu entnehmen Sie bitte der Einladung.

Pressemitteilung – Großbritannien bestellt über 500 Boxer

Ein Konsortium aus Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann (KMW) soll Radpanzer des Typs Boxer im Wert von rund 2,6 MrdEUR (2,3 MrdGBP) für die britischen Streitkräfte produzieren. Ein entsprechender Vertrag des britischen Verteidigungsministeriums ist nun über die europäische Rüstungsagentur OCCAR mit der Konsortialgesellschaft Artec geschlossen worden.

Der Vertrag, der im Rahmen des britischen Rüstungsprojekts „Mechanised Infantry Vehicle (MIV)“ unterzeichnet wurde, umfasst über 500 Fahrzeuge, wobei jeweils 50% des Auftragsvolumens auf Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann entfallen. Damit steigt die Gesamtzahl der Boxer, die Artec bislang ausgeliefert bzw. unter Vertrag hat, auf über 1.400 Fahrzeuge.

Die Britische Armee soll Boxer-Fahrzeuge in den Varianten Truppentransporter, Führungsfahrzeug, Sanitätsfahrzeug und Specialist Carrier erhalten. Die Auslieferung der gepanzerten 8×8-Fahrzeuge wird voraussichtlich Ende 2022 beginnen und 2031 abgeschlossen sein.

Dabei wird ein Großteil der Produktionsleistungen in Großbritannien zu erbringen sein. Nach einem Serienanlauf in Deutschland werden rund 90 Prozent der Boxer-Fahrzeuge für die British Army auf der britischen Insel hergestellt. Hauptproduktionsstätten werden dabei das britische Werk der Rheinmetall BAE Systems Land und das KMW-Tochterunternehmen WFEL sein.

Großbritannien kehrt mit dieser Beschaffungsentscheidung nach langer Unterbrechung wieder in ein europäisches Rüstungsprogramm zurück, dem das Land bereits in der Entstehungsphase des Boxers angehörte. Der Boxer ist heute auf bestem Wege, zu einem Standardfahrzeug innerhalb der NATO zu werden.

Modulares Fahrzeug – vielseitig und im Einsatz bewährt

Der Boxer ist ein hochgeschütztes 8×8-Radfahrzeug. Seine modulare Architektur erlaubt eine Variantenvielfalt wie bei keinem anderen Fahrzeugsystem. Bisher sind rund 700 Fahrzeuge in zwölf unterschiedlichen Versionen in drei NATO-Staaten unter Vertrag: Deutschland, Niederlande und Litauen. Auch beim NATO-Verbündeten
Australien wurde vor kurzem das erste Boxer-Fahrzeug von insgesamt 211 Exemplaren an die Armee übergeben.

Die Artec GmbH wurde 1999 gegründet. Sie ist ein Joint-Venture von Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG, Rheinmetall Military Vehicles GmbH und Rheinmetall Defence Nederland B.V.. Sie koordiniert die Serienfertigung und dient als Anlaufstelle für alle Exportfragen im Hinblick auf den Boxer.

Unser neuer korporativer Partner – WIMCOM GmbH

WIMCOM ist eine Unternehmensberatung, die ausschließlich im Military Business berät und unterstützt.

WIMCOM ist der Spezialist für Geschäftsanbahnungen im Military Business für kleine bis große Unternehmen aus NATO/EU-Staaten, die ihre Produkte und Dienstleistungen in diesem Markt (Domain B2M – Business to Military) anbieten möchten.

Darüber hinaus entwickelt WIMCOM für die Streitkräfte Optimierungskonzepte im Bereich der Logistik und unterstützen bei Bedarf bis zur Umsetzung.

Wir verfügen über ein Expertenteam von „hands on“ Spezialisten im Military Business (ehemalige Offiziere/Beamte etc.), die einerseits für BMVg / Bundeswehr / NATO und andererseits in der Wirtschaft in Führungsfunktionen gearbeitet haben.

WIMCOM entwickelt als B2M-Competence Center einerseits Lösungskonzepte für Unternehmen oder Streitkräfte und unterstützt andererseits bei der zeitgerechten und wirkungsvollen Umsetzung.

Ansprechpartner: Ulrich Krompaß (u.krompass@wimcom.de)

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