Militärgeschichte 01/2025

Die „Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung“ gibt es seit 1986. Im Jahr 2021 hat sie ein optisch und konzeptionell neues Gesicht erhalten. Die Publikumszeitschrift erreicht mit vier Ausgaben pro Jahr und einer Auflage von jeweils rund 17.000 Heften alle Bereiche in den Streitkräften.

Die Zeitschrift dient der historischen Bildung in der Truppe. Sie will den Ausbilder unterstützen, der mit der Vorbereitung und Durchführung von entsprechenden Unterrichtseinheiten betraut ist. Gleichzeitig soll sie aber jeden historisch Interessierten ansprechen und an Militärgeschichte heranführen.

Die „Militärgeschichte“ ist durchgehend bebildert. Sie enthält auf 40 Druckseiten je Ausgabe mehrere kleinere und größere Beiträge zu ausgewählten Themen sowie einen Serviceteil mit Lesetipps, Empfehlungen im Bereich Neue Medien sowie Hinweisen zu Ausstellungen.

Heftinhalt:

  • INTERNATIONALE MILITÄRGESCHICHTE
    Ein stolpernder Gigant
    Die USA und das Ende des Vietnamkriegs
  • INTERNATIONALE MILITÄRGESCHICHTE
    »Tunnel Rats« und Tora Bora
    Unterirdische Kriegführungvor 50 Jahren
  • BUNDESWEHRGESCHICHTE
    Umkämpfte Identität
    Die Geschichte der Namensgebung von Kasernen
    in der Bundeswehr
  • GESCHICHTE KOMPAKT
    Befreiung von Auschwitz | 1945
    Todestag Peters des Großen | 1725
    Aufbau der Wehrmacht | 1935
  • BUNDESWEHRGESCHICHTE
    Den Feind festnehmen
    Die Entwicklung des Kriegsgefangenenwesens
    in der Bundeswehr

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Militärgeschichte 03/2024

Die Zeitschrift dient der historischen Bildung in der Truppe. Sie will den Ausbilder unterstützen, der mit der Vorbereitung und Durchführung von entsprechenden Unterrichtseinheiten betraut ist. Gleichzeitig soll sie aber jeden historisch Interessierten ansprechen und an Militärgeschichte heranführen.

Globale Kämpfe: Die neue Ausgabe 3/2024 der Zeitschrift „Militärgeschichte“ widmet sich im Schwerpunkt der Kolonialkriegführung des Deutschen Reiches. Im Fokus stehen die Schlacht am Waterberg vor 120 Jahren und die Marine als Akteur der frühen deutschen Kolonialpolitik. Außerdem geht es um eine der letzten Schlachten des Zweiten Weltkrieges um Bautzen, den Warschauer Aufstand und die Geschichte der Feldjäger.

Heftinhalt:

  • KOLONIALGESCHICHTE
    Politik der Vernichtung
    Die Schlacht am Waterberg und die deutsche Kolonialpolitik in Südwestafrika
  • ZWEITER WELTKRIEG
    Ein bedeutungsloser Sieg
    Die Kämpfe um Bautzen und Weißenberg im April 1945
  • KOLONIALGESCHICHTE
    Weiße Matrosen im schmutzigen Krieg
    Die Kaiserliche Marine im Kolonialkrieg
  • GESCHICHTE KOMPAKT
    Affäre Dreyfus | 1894
    Hitler-Stalin-Pakt | 1939
    Bausoldaten | 1964
    »Out-of-area-Urteil« | 1994
  • TRUPPENGESCHICHTE
    Im Namen der Ordnung?
    Die Geschichte der Feldjäger

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Militärgeschichte 02/2024

Die Zeitschrift dient der historischen Bildung in der Truppe. Sie will den Ausbilder unterstützen, der mit der Vorbereitung und Durchführung von entsprechenden Unterrichtseinheiten betraut ist. Gleichzeitig soll sie aber jeden historisch Interessierten ansprechen und an Militärgeschichte heranführen.

Die „Militärgeschichte“ ist durchgehend bebildert. Sie enthält auf 40 Druckseiten je Ausgabe mehrere kleinere und größere Beiträge zu ausgewählten Themen sowie einen Serviceteil mit Lesetipps, Empfehlungen im Bereich Neue Medien sowie Hinweisen zu Ausstellungen.

Heftinhalt:

  • ZWEITER WELTKRIEG
    Das Netzwerk des 20. Juli 1944
    Wissen und Unwissen des NS-Regimes
    über den Umsturzversuch
  • DEMOKRATIEGESCHICHTE
    Der lange Weg zu einer stabilen
    demokratischen Ordnung
    Deutsche Verfassungen 1849 – 1919 – 1949
  • TRADITION
    Invaliden, Waisen, Assistenzhunde
    Der »von Rohdich’sche Legatenfonds«
  • GESCHICHTE KOMPAKT
    Overlord | 1944
    Bauernkrieg | 1524
    Düppeler Schanzen | 1864
  • ZWEITER WELTKRIEG
    Zusammenbruch im Osten
    Die sowjetische Operation »Bagration« und die
    Zerschlagung der Heeresgruppe Mitte im Sommer 1944

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Ein Rundgang in der Wehrtechnische Studiensammlung in Koblenz durch eine Vielfalt von Luft-, Rad- und KettenFzg sowie Waffensystemen; Blauer Bund

Wehrtechnische Studiensammlung Koblenz öffnet wieder ihre Türen

Nach umfangreichen Sanierungsmaßnahmen ist der Ausstellungsbereich der Wehrtechnischen Studiensammlung (WTS) Koblenz seit Montag, den 19.06.2023 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Studiensammlung bietet nunmehr rund 2.500 Exponate auf 7.200 Quadratmetern Ausstellungsfläche. Zu besichtigen sind insbesondere Rad- und Kettenfahrzeuge, Luftfahrzeugtechnik, Waffen und Munition sowie Bekleidung und persönliche Ausrüstung.

Die Gebäude der Wehrtechnische Studiensammlung in Koblenz; Blauer Bund
Die Gebäude der Wehrtechnische Studiensammlung in Koblenz- ©Bundeswehr-Bannert

Die WTS gehört zu den größten technisch ausgerichteten Sammlungen Deutschlands. Im Unterschied zu den Exponaten eines Museums ist es Ziel der WTS, Ausstellungsstücke möglichst funktionsfähig zu halten. Nach ihrer Gründung im Jahr 1962 ist die Sammlung seit 1982 in Koblenz angesiedelt und gehört organisatorisch zum Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw). Neben der Funktion als wehrtechnisches Dokumentationsarsenal fungiert die WTS als Archiv des BAAINBw. Die Mitarbeitenden der WTS sind Experten im Bereich der fachspezifischen wehrtechnischen Aus- und Fortbildung.

Neuigkeiten
Der kurz vor der pandemiebedingten Schließung zurück in die Ausstellung in Koblenz aufgenommene Panzerkampfwagen V „PANTHER“ wird wieder präsentiert. Das kombinierte Leistungsprofil aus Beweglichkeit, Schutz und Feuerkraft beeinflusste die Entwicklung moderner Kampfpanzer erheblich.
Neu in der Ausstellung ist der Prototyp Leichter Panzermörser WIESEL 2. Dieser sollte als Wirkkomponente im Systemverbund Mörserkampfsystem eingesetzt werden. Das ausgestellte System blieb jedoch im Prototypenstatus.

Ein Rundgang in der Wehrtechnische Studiensammlung in Koblenz durch eine Vielfalt von Luft-, Rad- und KettenFzg sowie Waffensystemen; Blauer Bund
Ein Rundgang in der Wehrtechnische Studiensammlung in Koblenz durch eine Vielfalt von Luft-, Rad- und KettenFzg sowie Waffensystemen- ©Bundeswehr-Bannert

Öffnungszeiten & Eintrittspreise
Die WTS ist täglich von 09:30 bis 16:30 Uhr geöffnet (außer Rosenmontag, Karfreitag, Weihnachten, Silvester, Neujahr).
Der Eintritt von 3 Euro für Erwachsene ist bar am Drehkreuz im Eingangsbereich zu entrichten. Kinder unter 10 Jahren sowie Soldatinnen und Soldaten und zivile Angestellte der Bundeswehr mit gültigem Dienstausweis haben freien Eintritt. Besucher werden gebeten ein gültiges Ausweisdokument mitzuführen. Für Kinder unter 16 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen entfällt die Ausweispflicht.

Organisatorisches
Das Ausstellungsgebäude ist nicht barrierefrei zugänglich. Der Zugang für auf Rollstuhl angewiesene Besucherinnen und Besucher ist bei Anmeldung bei der Wache jedoch möglich.
PKW-Stellplätze sind in begrenztem Umfang auf dem Parkplatz vor dem Ausstellungsgebäude vorhanden.
Weitere Informationen für einen Besuch an der WTS sind im Internet abrufbar:

https://www.bundeswehr.de/de/organisation/ausruestung-baainbw/organisation/wehrtechnische-studiensammlung

Erreichbarkeit
Wehrtechnische Studiensammlung Koblenz e.V.
Mayener Straße 85 – 87
56070 Koblenz
Tel.: 0261 / 983 692 1422
oder nutzen Sie das Kontaktformular.

Text: PIZ AIN

 

 

Vom Eisenbahnausbesserungswerk Jülich zum Mechatronikzentrum der Bundeswehr

In unregelmäßigen Abständen veröffentlicht der militärhistorische Arbeitskreis des Ausbildungszentrum Technik Landsysteme (ehemals technischen Schule Landsysteme und Fachschule des Herres für Technik) aus Aachen Publikationen rund um die Militärgeschichte.

Nun ist der Band XIII mit dem Titel „Vom Eisenbahnausbesserungswerk Jülich zum Mechatronikzentrum der Bundeswehr“ fertiggestellt worden und wird ausschließlich unseren Mirgliedern als Download angeboten.

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