Personalveränderungen in militärischen und zivilen Spitzenstellen – Dezember 2019

1. Personalveränderungen in militärischen Spitzenstellen

Im Dezember 2019 werden folgende Personalmaßnahmen wirksam:
Bundesministerium der Verteidigung

Konteradmiral Thomas JUGEL, zuletzt zur Unterstützung der Abteilungsleitung Planung bei der Durchführung eines Sonderprojektes im Bundesministerium der Verteidigung, Berlin, eingesetzt, tritt in den Ruhestand.

2. Personalveränderungen in zivilen Spitzenstellen

Nachmeldungen:
Bundesministerium der Verteidigung

Leitender Direktor des Marinearsenals Dipl.-IngDiplom-Ingenieur. Christoph OTTEN, Leiter des Marinearsenals in Wilhelmshaven, hat am 18. November 2019 die Leitung der Unterabteilung I des Abteilung Ausrüstung im Bundesministerium der Verteidigung in Berlin übernommen.

Newsletter Verteidigung 47/2019

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Themen dieser Ausgabe :

  • Die wehrhaften Falken Europas
  • Zur Digitalisierung Luftwaffe
  • Kreativität spart Steuergelder
  • Eine Apotheke im Auslandseinsatz
  • BDSV zur Verschärfung der Rüstungsexportkontrollen
  • FFG modernisiert Wiesel-1-Flotte

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Donnerberger Gesprächskreis November 2019

In der Erklärung von Rom am 25.03.2017 heißt es:
„In diesen Zeiten des Wandels und im Bewusstsein der Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger bekennen wir uns zur Agenda von Rom und wollen uns für Folgendes einsetzen: Ein wohlhabendes und nachhaltiges Europa. Eine Union, die anhaltendes und nachhaltiges Wachstum fördert, eine Union in der die Volkswirtschaften sich annähern, eine Union, in der Energie sicher und erschwinglich und die Umwelt sauber und sicher ist. In den kommenden zehn Jahren wollen wir eine sichere und geschützte, wohlhabende, wettbewerbsfähige, nachhaltige und sozial verantwortungsvolle Union, die willens und in der Lage ist, eine entscheidende Rolle in der Welt zu spielen und die Globalisierung zu gestalten.“

Zentrales Thema des Abends ist:
„EUROPA 2030 – Ziele der nachhaltigen Entwicklung“
Vorgetragen durch Herrn Dr. Klaus Reuter

Wann: Donnerstag, den 28. November 2019 2019 um 17:30 Uhr

Wo: Donnerberg-Kaserne, 52249 Eschweiler, Birkengangstraße 140 (Offizierheim)

 

Personalveränderungen in militärischen und zivilen Spitzenstellen – November 2019

I. Personalveränderungen in militärischen Spitzenstellen

Nachmeldung vom Oktober 2019:

BMVg

Flottillenadmiral Jürgen EHLE, zuletzt Leiter des Arbeitsbereichs Militärpolitik bei der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der Europäischen Union, Brüssel/BEL, wurde Senior Military Advisor (SMA) des Managing Director Common Security and Defence Policy – Crisis Response im Europäischen Auswärtigen Dienst, Brüssel/Bel. Sein Nachfolger wurde Brigadegeneral Heinz KRIEB, zuletzt Director Concepts and Capabilities im EU Militärstab (EUMS), Büssel/BEL.

Im November wurden keine Veränderungen in militärischen Spitzenstellen wirksam

II. Personalveränderungen in zivilen Spitzenstellen

Im November wurden keine Veränderungen in zivilen Spitzenstellen wirksam

Themenabend im HAUS RISSEN „Der Politische Islam“

Der Politische Islam fordert die Demokratie und die liberale Gesellschaft heraus, wie vorher nur der Kommunismus.

In seinem Vortrag „Der Politische Islam als strategischer Faktor: das Jahr 1979 und seine Folgen“ analysiert der ehemalige Diplomat Dr. Hans-Ulrich Seidt die Frage, ob und wann eine Religion als strategisch-politischer Faktor betrachtet werden kann. Der Referent des Abends wird anhand von vier Ereignissen zeigen, weshalb das Jahr 1979 als politisches Schlüsseljahr
betrachtet werden muss und welche Dynamik der „strategische Faktor Islam“ seit diesem Zeitpunkt entwickelt hat.

Herr Dr. Seidt war deutscher Botschafter in Kabul und Seoul. Nach seiner Rückkehr wurde er Leiter der Abteilung Kultur und Kommunikation des Auswärtigen Amtes. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft, Politik und Geschichte an den Universitäten Tübingen, Genf, Bonn und an der ENA in Paris trat er 1982 in den Auswärtigen Dienst ein. An der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn promovierte Seidt 1983 zum Dr. phil mit einer Arbeit zur französischen Nahostpolitik. Nach Auslandsposten in Moskau, Nairobi, Brüssel (NATO) und Washington wurde Seidt 2005 zunächst deutscher Geschäftsträger in Duschanbe, Tadschikistan.

Zu diesem Themenabend am Montag, den 2. Dezember 2019, um 19:30 Uhr (Einlass: 19:00 Uhr) heißen wir Sie herzlich im HAUS RISSEN willkommen;

Näheres hierzu entnehmen Sie bitte der Einladung.

Newsletter Verteidigung 46/2019

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Themen dieser Ausgabe :

  • 13. Maritime Convention Berlin
  • Happy Birthday, Bundeswehr
  • Festakt in Erfurt
  • Petition für Nationalen Sicherheitsrat
  • Verteidigungsetat steigt gemäß Erwartung
  • Bundeswehrkrankenhaus Hamburg erneut zertifiziert

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Newsletter Verteidigung 45/2019

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Themen dieser Ausgabe :

  • Nachlese „Joint Cooperation“
  • Mission Seelöwe gestartet
  • CHANCOM 2019
  • Cyber Awareness- Tage in Bonn
  • Neuer Leiter Ausbildung in Hammelburg
  • Reservistenverband wählt neues Präsidiu

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Defender Europe 20: Die US-amerikanische Großübung in Europa 2020

Transportkolonnen in der Nacht auf deutschen Autobahnen, lange Güterzüge, die durch deutsche Bahnhöfe gen Osten rollen, Panzer auf Binnenschiffen im Ruhrgebiet: Wenn die Amerikaner im kommenden Jahr mit Defender Europe 20 die Verfahren zur Verlegung von umfangreichen Kräften aus den USA nach Osteuropa üben, wird Deutschland aufgrund seiner geo-strategischen Lage im Herzen Europas zur logistischen Drehscheibe. Mit der Übung geben die USA ein deutliches Bekenntnis zur Sicherheit Europas und gleichzeitig zeigt die Übung auch, dass europäische Partner gemeinsame Vorhaben verlässlich unterstützen und umsetzen.

Mit der amerikanischen Übung soll die schnelle Verlegbarkeit größerer Truppenteile über den Atlantik und durch Europa geübt werden. Nach den Erfahrungen der nunmehr fünften Rotation von Atlantic Resolve, bei der die Amerikaner eine Brigade mit ihren Fahrzeugen und ihrer Ausrüstung für einen Aufwuchs ihrer Streitkräfte an der Ostflanke der NATO sorgen, wird nun erstmals die Verlegung einer Division geübt. Mit allein schon 26.000 us-amerikanischen Soldatinnen und Soldaten ist diese Verlegung mehr als fünfmal so groß wie die bewährten Rotationen. Während die US-Streitkräfte einen Großteil der Verlegung ihrer Fahrzeuge, Geräte und Ausrüstung eigenständig organisieren, nutzen sie im Transitland Deutschland die Unterstützung durch die Streitkräftebasis – den sogenannten „Host Nation Support“.

Weitere Informationen zu Defender Europe 20 finden sie hier:

Bildquelle: Bundeswehr/Alpers

Erster Bericht zur Digitalen Transformation des Geschäftsbereichs des Bundesministeriums der Verteidigung

Der erste Bericht zur Digitalen Transformation des Geschäftsbereich BMVg wurde veröffentlicht und dem Deutschen Bundestag präsentiert. Er informiert über Inhalte, Fortschritte und Risiken der Digitalen Transformation des Geschäftsbereichs BMVg wie auch über die Kerninhalte des Leitungsboards Digitalisierung.

Digitalisierung zur Auftragserfüllung

Die Digitalisierung verändert zunehmend unseren Alltag. Sie verändert die Art und Weise wie wir uns informieren, miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten. Auch die Bundeswehr stellt sich diesen Herausforderungen, um die Chancen, welche die Digitalisierung bietet, effektiv nutzen zu können.

Für die Streitkräfte ist die Digitalisierung der Schlüssel zur Informations-, Führungs- und Wirkungsüberlegenheit wie auch zur Verbesserung der Durchsetzungs- und Reaktionsfähigkeit. Zu bedenken ist dabei, dass auch potenzielle Gegner digitale Innovationen für neue Ansätze und Fähigkeiten bereits nutzen oder zukünftig nutzen werden. Im Rahmen des Verwaltungshandelns verspricht die Nutzung digitaler Technologien eine Steigerung der Effizienz. Darüber hinaus schafft die Digitale Transformation die Voraussetzung für eine umfassende Modernisierung der Arbeitswelt im Geschäftsbereich BMVg und trägt somit auch zur Attraktivität des Arbeitgebers Bundeswehr bei.

Für die Bundeswehr nicht neu, aber noch viel zu tun

Digitalisierung geht über die Einführung technischer Innovationen weit hinaus. Sie beeinflusst die gesamte Handlungs- und Denkweise im Geschäftsbereich BMVg. Hier ist in der Vergangenheit bereits viel erreicht worden. Gleichwohl bleibt viel zu tun, um mit der „digitalen Revolution“ Schritt halten zu können.

Die mit der Digitalen Transformation verbundenen Maßnahmen reichen von Anpassungen in Bereichen der Organisation über die Digitalisierung von Arbeitsprozessen bis hin zur Etablierung von Innovationselementen und einer Anbindung an die Startup-Szene. Strategische Grundlagen, Organisationsstrukturen, Verfahren, Personalentwicklung, Beschaffung aber auch das „digitale Selbstverständnis“ der Bundeswehr werden hierbei ganzheitlich schrittweise angegangen.

Dementsprechend werden in dem Bericht neben Chancen und Herausforderungen auch der strategische Ansatz der Digitalen Transformation, strategische Grundlagendokumente, der organisatorische Aufbau im Digitalisierungsbereich sowie Vorgehensmodelle und Innovationsthemen beleuchtet.

 

Quelle: