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Robotik: Rheinmetall Mission Master nimmt an Erprobungen für Kampfverbände der Zukunft der niederländischen Armee teil

Das vielseitige Rheinmetall-Robotikfahrzeug Mission Master wird an einem Concept Development&Experimentation-Programm der niederländischen Streitkräfte teilnehmen. Die Robotik & Autonome Systeme (RAS)-Einheit der niederländischen 13. Leichten Brigade führt diese mehrjährige Konzeptentwicklungs- und Versuchsphase durch, um den Weg zu einer einsatzbereiten Einheit zu ebnen. Dabei werden verschiedene innovative Konzepte getestet, um Kampfverbände der Zukunft zu formen. Diese sollen es dem niederländischen Heer ermöglichen, seine Aufgaben effektiver zu erfüllen. Die Einsatzkonzepte umfassen auch die Nutzung von autonomen unbemannten Landfahrzeugen (autonomous unmanned ground vehicles, A-UGV). Der Mission Master von Rheinmetall, ein autonom fahrendes leichtes 8×8-Fahrzeug, wurde im November 2020 übergeben.

Rheinmetall ist ein weltbekannter Hersteller moderner unbemannter Fahrzeuge mit starkem Fokus auf autonomen und modularen Systemen. Nach ersten erfolgreichen Erprobungen in den Niederlanden und Schottland nimmt der Rheinmetall Mission Master nun an dem auf zwei Jahre angelegten CD&E-Programm teil, um solche Konzepte weiterzuentwickeln, bei denen Anpassbarkeit und Autonomie Schlüsselkriterien sind. Im Zuge der Entwicklung dieser Konzepte kooperieren Rheinmetall und die RAS-Einheit mit weiteren niederländischen Unternehmen, Wissenschaftszentren und Universitäten.

Robotik verändert bereits jetzt das Gefechtsfeld der Zukunft. Mit dem Mission Master bietet Rheinmetall ein modulares unbemanntes Fahrzeug mit autonomem Fähigkeiten (A-UGV) an, welches die Kampfkraft der Truppe bei vielfältigen Aufgaben steigern kann. Mit dem Mission Master können die Soldaten künstliche Intelligenz und „Robotik-Muskeln“ für die ungeliebten 3D-Aufträge (dull, dirty, dangerous – langweilig, dreckig, gefährlich) anwenden und – noch wichtiger – ihre Aufträge im Einsatz sicher ausführen.

Der Mission Master ist einsatzbereit und kann als autonomes oder auch als teilautonomes Element der Kampfgruppe dienen. Die Mission Master-Plattform zeichnet sich durch äußerste Flexibilität aus und lässt sich durch modulare, schnell zuzurüstende Aufbauten an eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten anpassen. Hierzu gehören neben dem Nachschub weitere Anwendungen wie Verwundeten-Evakuierung, CBRN-Aufklärung, Überwachung und Feuerunterstützung (hierbei erfolgt die Zielbekämpfung im ferngesteuerten Modus durch einen menschlichen Bediener und nicht autonom). Auch der Einsatz als Fernmelde-Relais ist möglich.

Der Mission Master ist eine robuste Plattform und zeichnet sich durch eine lange Einsatzdauer sowie geräuscharmes Fahren aus. Schnelligkeit, skalierbare Autonomie und die nachgewiesene hohe Beweglichkeit in jeglichem Gelände machen den Mission Master zu einem starken und zuverlässigen Kameraden der kleinen Kampfgemeinschaft.

Die jetzt erfolgte Übergabe an die niederländischen Streitkräfte markiert den zweiten Erfolg bei einem NATO-Kunden. Im April 2020 hatten die britischen Streitkräfte vier Robotik-Fahrzeuge Rheinmetall Mission Master bestellt. Die vier Unmanned Ground Vehicles in der Version Cargo sind Teil des britischen Robotic Platoon Vehicle Programme. Mit diesem Vorhaben wollen die britischen Streitkräfte erproben, wie durch unbemannte Fahrzeuge Kampfkraft und Fähigkeiten abgesessen kämpfender Kräfte auf Zug-Ebene verbessert werden können. Die vier Mission Master – Cargo wurden im Frühjahr 2020 ausgeliefert. Zum Lieferumfang gehörten zudem zwei Krankentrage-systeme, die sich innerhalb von 60 Sekunden auf dem Cargo-Fahrzeug integrieren lassen. Weiterhin umfasst der Auftrag Ausbildungs- und Serviceleistungen sowie Ersatzteile. Die Fahrzeuge werden durch Rheinmetall Canada ausgeliefert, Rheinmetall BAE Systems Land (RBSL) übernimmt als Kooperationspartner Unterstützungsleistungen vor Ort. In den Niederlanden fungiert Rheinmetall Defence Nederland in Ede als Kooperationspartner von Rheinmetall Canada.

Quelle:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Rheinmetall AG

Rheinmetall liefert Wärmebildzielgeräte im Wert von 27 MioEUR für Bundeswehr-Schützenpanzer Marder

Saphir 2.6 MK wird ein weiteres Element der umfangreichen Nutzungsdauerverlängerung für das Kampffahrzeug

Rheinmetall ist von der Bundeswehr mit einer weiteren Maßnahme zur Nutzungsdauerverlängerung des Schützenpanzers Marder beauftragt worden. Nach der vor kurzem erfolgten Freigabe der Mittel durch den Haushaltsausschuss des Bundestages ist nun der entsprechende Auftrag im Wert von 27 MioEUR brutto an den Düsseldorfer Technologiekonzern erteilt worden. Vorhandene überalterte Wärmebildzielgeräte für die Aufklärung und den Waffeneinsatz werden dabei durch moderne Geräte vom Typ Saphir 2.6 MK (MK: Marder-Konfiguration) ersetzt, einer Entwicklung von Rheinmetall Electronics.

Zwischen 2022 und 2023 werden insgesamt 260 Gerätesätze geliefert. Zum Lieferumfang gehören Ersatzgeräte zur Bevorratung sowie entsprechendes Zubehör für die Nutzung in der Truppe.

Rheinmetall fertigt die Wärmebildzielgeräte mit zahlreichen Lieferanten vollumfänglich in Deutschland. Moderne Komponenten der Firma AIM Infrarot-Module GmbH, Heilbronn – einer Beteiligung Rheinmetalls – sichern beispielsweise langfristig bedeutsames Fachwissen für deutsche Sicherheitsinteressen.

Das Saphir 2.6 MK wurde speziell für den Schützenpanzer Marder ausgelegt. Die Kerntechnologie wird bereits in großer Stückzahl in der Bundeswehr und von anderen internationalen Kunden genutzt und kann somit bald auch im Marder Verwendung finden. Daraus ergeben sich Synergien in der Beschaffung und im Betrieb der Geräte.

Die moderne Gerätegeneration Saphir 2.6 MK macht es möglich, die Beobachtungsreichweite und Aufklärungsqualität bei Tag und Nacht erheblich zu verbessern. Dies liegt z.B. an der höheren Auflösung des Detektors und einer zeitgemäßen Displaytechnologie. Durch moderne Bildverarbeitungssoftware aus der Saphir-Familie wird die volle Leistungsfähigkeit der Bauteile unter allen Bedingungen erreicht.

Zusammen mit der Integration des Mehrrollenfähigen Leichten Lenkflugkörpersystems MELLS und neuen Marder-Fahrernachtsichtgeräten ergeben sich zukünftig bei Tag und Nacht erhebliche taktische Vorteile für die Soldaten in ihren gefährlichen Einsätzen.

Der Marder wird noch einige Jahre in der deutschen Panzergrenadiertruppe genutzt. Auch internationale Kunden setzen weiterhin auf die robusten und kampferprobten Schützenpanzer. Für diese Nutzer ist das Wärmebildzielgerät Saphir 2.6 MK ein wichtiger Baustein für den Erhalt der Einsatzbereitschaft.

 

Quelle:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Rheinmetall AG

Broschüre Landes- und Bündnisverteidigung

Die Verteidigung von Deutschlands Souveränität und territorialer Integrität sowie der Schutz seiner Bürgerinnen und Bürger ist Auftrag der Bundeswehr. Die sicherheitspolitische Situation zeigt, wie wichtig Bündnisse sind. Nur gemeinsam lassen sich die gegenwärtigen Herausforderungen bewältigen. Landes- und Bündnisverteidigung gehören untrennbar zusammen. Deshalb hat der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, die Broschüre „Auftrag Landes- und Bündnisverteidigung“ herausgegeben.

Zum Download…

WiSENT 2 – Eine Plattform für verschiedene Missionen

Der von der FFG Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft mbH (FFG) von Grund auf neu entwickelte WiSENT 2 ist die derzeit modernste und erste multifunktionale Fahrzeugplattform in der Klasse der schweren gepanzerten Unterstützungsfahrzeuge.
Bereits fünf Nationen, darunter mit Kanada, Norwegen und Ungarn drei NATO-Staaten, haben den WiSENT 2 als ihre neue Kernplattform für die Zukunft ausgewählt und führen ihn seit 2015 in ihre Streitkräfte ein. Das Fahrzeug bietet unerreichte Vielseitigkeit und überragende Leistungsdaten und ist damit FFGs Spitzenkandidat für die Nachfolge des in die Jahre gekommenen Pionierpanzer Dachs der Bundeswehr.

Eine Plattform – mehrrollenfähig und modular
Basierend auf dem bewährten Chassis des KPz Leopard 2, bietet die modulare Auslegung des WiSENT 2 und die Verwendung von moderner CAN-Bus Technologie dem Nutzer bisher unerreichte operationelle Flexibilität bei hoher logistischer Gleichheit mit dem Leopard 2. Unterschiedliche Fähigkeiten können so auf einem gemeinsamen Grundfahrzeug vereint werden, welches in kürzester Zeit mittels spezifischer Mission-Kits für die jeweils gewünschte Einsatzrolle als Pionier-, Berge-, Minenräum- und Brückenpanzer ausgerüstet werden kann.

Ein zentrales Hydraulikmodul, kombiniert mit intuitiver Fahrzeugbedienung über interaktive Touchscreen Displays, bildet dabei das Herzstück der WiSENT 2-Fahrzeugarchitektur. Alle hydraulischen Hauptkomponenten sind zentral in einem Hydraulikmodul als eine leicht austauschbare Einheit (LAE) im Hydraulikraum zusammengefasst, mühelos zugänglich und einfach zu warten. Sofern ein Wechsel der Einsatzrolle mittels der o. a. Mission-Kits durchgeführt wird, erkennt das Fahrzeug die bestehende Konfiguration automatisch, ohne dass eine Neuprogrammierung von Systemparametern notwendig ist („Plug & Play“).
Standardmäßig verfügt die WiSENT 2-Plattform über eine leistungsfähige Hauptwinde mit 40 t konstanter Zugkraft im Einzelzug. Neben der bordeigenen Trenn- und Schweißausrüstung und einer Vielzahl an mitgeführten Werkzeugen kann der WiSENT 2 entweder mit einer konventionellen Auxiliary Power Unit (APU) oder mit einem batteriebasierten Auxilliary Power Boost (APB) System ausgerüstet werden. Dies erlaubt im Einsatz längerfristige, nahezu geräuschlose Bereitschaftszeiträume (Silent Watch), ohne dass dafür das Haupttriebwerk laufen muss.
Ein hoch geschützter gemeinsamer Kampfraum sichert der dreiköpfigen Besatzung jederzeit die uneingeschränkte direkte Kommunikation untereinander, die Möglichkeit gegenseitiger Unterstützung und Hilfeleistung in Notsituationen unter Schutz sowie die fortgesetzte Einsatzfähigkeit des Fahrzeugs auch bei Ausfall eines Besatzungsmitglieds.

WiSENT 2 als Pionierpanzer
In der Pionierpanzervariante ermöglichen ein mehrteiliger Hochleistungsbaggerarm mit einer Reichweite von 9,4 m eine Förderleistung von mehr als 260 m3/h und ein Standard Baggerlöffel mit 1,3 m3 Fassungsvermögen eine Grabtiefe von über 4 m. Der gepanzerte Baggerarm verfügt über eine hydraulische Schnellkupplung für die Aufnahme von alternativen Löffeln oder Werkzeugen wie Greifern, Hämmern, oder Scheren etc. Der Werkzeugwechsel kann halbautomatisch unter Schutz durchgeführt werden, was insbesondere beim Einsatz in feindlicher urbaner Umgebung von Vorteil ist.


Je nach kundenspezifischen Anforderungen an das Pioniersystem stehen für den WiSENT 2 verschiedene Räumschildtypen zur Auswahl, vom einfachen Räumschild bis zum verstellbaren Pionierschild mit variablem Schnitt-, Neigungs- und Schiebewinkel.
Für taktisches Minenräumen kann der WiSENT 2 statt des Räumschildes mit einem Mine Breaching System (MBS) ausgerüstet werden, das aus einem Minenpflug mit Magnetsignaturduplikatoren und einem automatischen Gassenmarkierungssystem zur Kenntlichmachung der geräumten Spur für nachfolgende Einheiten besteht. Ergänzend kann der WiSENT 2 auch Minengassensprengsysteme wie z.B. das Plofadder Mine Clearing Line Charge (MCLIC) System verbringen.
Mit einem weiteren Kit erhält der WiSENT 2 die zusätzliche Fähigkeit, mittels der hydraulischen Schnellkupplung des Baggerarms taktische Kurzbrücken mitführen und verlegen zu können.

Höchstes Schutzniveau
Bereits das Grundfahrzeug bietet sehr hohen Schutz gegen Minen und ballistische Bedrohungen. Dieses hohe Schutzniveau kann durch den Anbau verschiedener optionaler Zusatzschutzsysteme gegen Bedrohungen wie Rocket Propelled Grenades (RPG) oder Improvised Explosive Devices (IED) weiter gesteigert werden.
Weitere Schutzoptionen umfassen ABC Schutzsysteme, Klimaanlage und/oder individuelle Kühlsysteme für die Besatzungsmitglieder (Chiller), vollautomatische Brandunterdrückungs- und Feuerlöschanlagen, sowie verschiedene 360°- Sensorlösungen für Tag und Nacht.
Optionale Wurfanlagen für den Einsatz von Nebelmitteln oder Sprenggranaten zum Selbstschutz sowie verschiedene ferngesteuerte Waffenstationen vervollständigen das Schutzkonzept des WiSENT 2.

Logistische Gleichheit und Aufwuchspotenzial
Das ausgereifte Chassis des Leopard 2 garantiert höchste Mobilität und Fahrleistungen inklusive der Tiefwat- und Tauchfähigkeiten ebenso wie ein hohes Maß an logistischer Gleichheit mit der Kampfpanzerflotte.
Die gemeinsame Fahrzeugplattform aller WiSENT 2-Konfigurationen reduziert ferner den Bedarf an spezifischen Teilen und Sonderwerkzeugen ebenso wie den Bedarf an spezieller Ausbildung.
Der WiSENT 2 ist bereits standardmäßig mit dem MLC 80 Fahrwerk und Antriebsstrang des KPz Leopard 2 A7V mit verstärkten Drehstäben und hydraulischen Anschlagsdämpfern sowie neuer Gleiskette und neuen Seitenvorgelegen mit stärkerem Drehmoment ausgestattet und bietet damit Aufwuchspotential für die Zukunft.
Die auf CAN-Bus-Architektur basierende Plattform erlaubt darüber hinaus die schnelle Integration von verschiedenen kundenspezifischen C4ISTAR Systemen und ermöglicht so die schnelle Anpassung des WiSENT 2 auch an zukünftige Einsatzszenarien im Wirkverbund.
Aktuell bewährt sich der WiSENT 2 u. a. im Einsatz bei der NATO Enhanced Forward Presence (eFP).

 

Quelle:

Text und Bilder: FFG Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft mbH

Rheinmetall modernisiert Schützenpanzer Marder der Bundeswehr mit neuen Fahrer-Nachtsichtgeräten

Die Bundeswehr hat Rheinmetall mit einer weiteren Modernisierung des bewährten Schützenpanzers Marder beauftragt. Rheinmetall Landsysteme liefert nun über 170 Fahrer-Nachtsichtgeräte für die Marder-Flotte. Der Auftragswert von rund 24 MioEUR brutto umfasst zudem logistische Anteile, Ausbildung und weitere Serviceleistungen. Die Auslieferung beginnt Ende 2021 und soll bis Ende 2022 abgeschlossen sein.

Bei dem neuen Fahrernachtsichtgerät handelt es sich um das Modell Spectus II.

Es fusioniert das Bild einer Restlichtverstärker-Kamera mit dem eines Wärmebildgeräts und verbessert somit die Sicht des Fahrers auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Zudem wird das System durch eine Rückblickkamera ergänzt. Kooperationspartner bei dem Vorhaben sind die Rheinmetall Technical Publications und die Rheinmetall-Tochtergesellschaft benntec Systemtechnik GmbH. Das Vorgängersystem Spectus I wurde von Rheinmetall bereits als einsatzbedingter Sofortbedarf für die ISAF-Mission in Afghanistan in die Schützenpanzer Marder 1 A5A1-Flotte integriert.

Der jetzt erteilte Auftrag an Rheinmetall setzt die Erfolgsgeschichte der Nutzungsdauerverlängerung des Marders fort. Erst im Dezember 2019 war Rheinmetall durch die deutschen Streitkräfte mit einer umfangreichen Modernisierung eines Teils der Marder-Flotte beauftragt worden. Außerdem birgt die Beauftragung Potential für weitere Aufträge im In- und Ausland, so zum Beispiel durch die Freigabe der Beschaffung neuer Wärmebildzielgeräte Richtschützen und Kommandanten in den Bundeswehr-Mardern durch den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages am 7. Oktober 2020. Neben Deutschland nutzen auch Chile, Indonesien und Jordanien den Schützenpanzer Marder.

Als Entwickler und Systemhaus verfügt Rheinmetall über ausgewiesene Kompetenz und Erfahrung für den Schützenpanzer Marder. Das Waffensystem lief bei den Vorgängerorganisationen der heutigen Rheinmetall Landsysteme GmbH in Kassel von den Bändern. Der äußerst zuverlässige und einsatzerprobte Marder wird noch einige Jahre ein wichtiges Arbeitspferd der deutschen Panzergrenadiertruppe bleiben, auch wenn der Nachfolger Puma bald in einer Stückzahl von 350 Exemplaren bei der Truppe eingeführt sein wird.

 

Quelle:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Rheinmetall AG