Die Zeitschrift dient der historischen Bildung in der Truppe. Sie will den Ausbilder unterstützen, der mit der Vorbereitung und Durchführung von entsprechenden Unterrichtseinheiten betraut ist. Gleichzeitig soll sie aber jeden historisch Interessierten ansprechen und an Militärgeschichte heranführen.
Globale Kämpfe: Die neue Ausgabe 3/2024 der Zeitschrift „Militärgeschichte“ widmet sich im Schwerpunkt der Kolonialkriegführung des Deutschen Reiches. Im Fokus stehen die Schlacht am Waterberg vor 120 Jahren und die Marine als Akteur der frühen deutschen Kolonialpolitik. Außerdem geht es um eine der letzten Schlachten des Zweiten Weltkrieges um Bautzen, den Warschauer Aufstand und die Geschichte der Feldjäger.
Heftinhalt:
- KOLONIALGESCHICHTE
Politik der Vernichtung
Die Schlacht am Waterberg und die deutsche Kolonialpolitik in Südwestafrika
- ZWEITER WELTKRIEG
Ein bedeutungsloser Sieg
Die Kämpfe um Bautzen und Weißenberg im April 1945
- KOLONIALGESCHICHTE
Weiße Matrosen im schmutzigen Krieg
Die Kaiserliche Marine im Kolonialkrieg
- GESCHICHTE KOMPAKT
Affäre Dreyfus | 1894
Hitler-Stalin-Pakt | 1939
Bausoldaten | 1964
»Out-of-area-Urteil« | 1994
- TRUPPENGESCHICHTE
Im Namen der Ordnung?
Die Geschichte der Feldjäger
Die „Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung“ gibt es seit 1986. Im Jahr 2021 hat sie ein optisch und konzeptionell neues Gesicht erhalten. Die Publikumszeitschrift erreicht mit vier Ausgaben pro Jahr und einer Auflage von jeweils rund 17.000 Heften alle Bereiche in den Streitkräften.
Die Zeitschrift dient der historischen Bildung in der Truppe. Sie will den Ausbilder unterstützen, der mit der Vorbereitung und Durchführung von entsprechenden Unterrichtseinheiten betraut ist. Gleichzeitig soll sie aber jeden historisch Interessierten ansprechen und an Militärgeschichte heranführen.
Die „Militärgeschichte“ ist durchgehend bebildert. Sie enthält auf 40 Druckseiten je Ausgabe mehrere kleinere und größere Beiträge zu ausgewählten Themen sowie einen Serviceteil mit Lesetipps, Empfehlungen im Bereich Neue Medien sowie Hinweisen zu Ausstellungen.
Heftinhalt:
- ZWEITER WELTKRIEG
Das Netzwerk des 20. Juli 1944
Wissen und Unwissen des NS-Regimes
über den Umsturzversuch
- DEMOKRATIEGESCHICHTE
Der lange Weg zu einer stabilen
demokratischen Ordnung
Deutsche Verfassungen 1849 – 1919 – 1949
- TRADITION
Invaliden, Waisen, Assistenzhunde
Der »von Rohdich’sche Legatenfonds«
- GESCHICHTE KOMPAKT
Overlord | 1944
Bauernkrieg | 1524
Düppeler Schanzen | 1864
- ZWEITER WELTKRIEG
Zusammenbruch im Osten
Die sowjetische Operation »Bagration« und die
Zerschlagung der Heeresgruppe Mitte im Sommer 1944
Die „Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung“ gibt es seit 1986. Im Jahr 2021 hat sie ein optisch und konzeptionell neues Gesicht erhalten. Die Publikumszeitschrift erreicht mit vier Ausgaben pro Jahr und einer Auflage von jeweils rund 17.000 Heften alle Bereiche in den Streitkräften.
Die Zeitschrift dient der historischen Bildung in der Truppe. Sie will den Ausbilder unterstützen, der mit der Vorbereitung und Durchführung von entsprechenden Unterrichtseinheiten betraut ist. Gleichzeitig soll sie aber jeden historisch Interessierten ansprechen und an Militärgeschichte heranführen.
Die „Militärgeschichte“ ist durchgehend bebildert. Sie enthält auf 40 Druckseiten je Ausgabe mehrere kleinere und größere Beiträge zu ausgewählten Themen sowie einen Serviceteil mit Lesetipps, Empfehlungen im Bereich Neue Medien sowie Hinweisen zu Ausstellungen.
Heftinhalt:
- EINSATZGESCHICHTE
Kosovos erzwungener Friede
25 Jahre Einsatz im Kosovo
- IM BLICKPUNKT
NATO
- MILITÄRGESCHICHTE IM BILD
Krim-Annexion 2014
- MILITÄR IN THEORIE UND PRAXIS
Auftragstaktik
Ein deutsches Führungsprinzip
- GESCHICHTE KOMPAKT
Russisch-Japanischer Krieg | 1904
Dien Bien Phu | 1954
Atomwaffensperrvertrag | 1974
- ZWEITER WELTKRIEG
Ins Bündnis getrieben?
Rumänisch-deutsche Beziehungen
im Zweiten Weltkrieg 1940–1944
Die „Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung“ gibt es seit 1986. Im Jahr 2021 hat sie ein optisch und konzeptionell neues Gesicht erhalten. Die Publikumszeitschrift erreicht mit vier Ausgaben pro Jahr und einer Auflage von jeweils rund 17.000 Heften alle Bereiche in den Streitkräften.
Die Zeitschrift dient der historischen Bildung in der Truppe. Sie will den Ausbilder unterstützen, der mit der Vorbereitung und Durchführung von entsprechenden Unterrichtseinheiten betraut ist. Gleichzeitig soll sie aber jeden historisch Interessierten ansprechen und an Militärgeschichte heranführen.
Die „Militärgeschichte“ ist durchgehend bebildert. Sie enthält auf 40 Druckseiten je Ausgabe mehrere kleinere und größere Beiträge zu ausgewählten Themen sowie einen Serviceteil mit Lesetipps, Empfehlungen im Bereich Neue Medien sowie Hinweisen zu Ausstellungen.
Heftinhalt:
- ANTIKE
Roms Feldzüge in Germanien
Grenzverteidigung und Eroberungspläne
- IM BLICKPUNKT
Mathematisierung des Krieges
- RUPPENGESCHICHTE
Das Offizierkorps der Artillerie
Tapferkeit vs. Technik?
- BUNDESWEHRGESCHICHTE
Der Weg zum gebildeten Kämpfer
50 Jahre Universitäten der Bundeswehr
- GESCHICHTE KOMPAKT
Monroe-Doktrin | 1823
Unternehmen »Ostfront« | 1943
Auschwitzprozesse | 1963
Beginn des Jom-Kippur-Krieges | 1973
- KALTER KRIEG
Mit drei Armeen im Angriff
Der polnische Operationsplan vom Juni 1989