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Willkommen bei GOFA – A Chart Industries Company
Wir fertigen seit Jahrzehnten auch projektweise Lager und Transportsysteme für Kraftstoffe und Trinkwasser für NATO-Streitkräfte.
Wir verfügen in diesem Bereich zahlreiche marktverfügbare Produkte und wickeln derzeit Serienaufträge für die Bundeswehr und andere NATO-Mitglieder ab. Wir sind Mitglied der relevanten militärischen Verbände.
Als GOFA Gocher Fahrzeugbau GmbH sind wir ein sehr erfolgreicher Hersteller von Tankfahrzeugen, -anhängern, -aufbauten sowie -containern. Wir gehören zur global agierenden Chart Industries Gruppe, einem börsennotierten US-Konzern, und verbinden dadurch die Stärken eines mittelständischen Unternehmens mit einem internationalen Netzwerk. Unsere Spezialbehälter transportieren Gase, Lebensmittel, Chemikalien, und Schüttgut in ganz Europa, im arabischen Raum, in Südamerika und Skandinavien bis hoch ans Nordkap.
Was Du von uns erwarten kannst
Für unseren Standort in Goch suchen wir für unser Team zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Dein Know-How & Potential sind gefragt
Diese Tätigkeiten sollten Dich reizen
Wir sind für Dich & Deine Fragen da
Haben wir Deine Lust auf eine vielseitige und spannende Herausforderung geweckt? Dann sende uns all Deine Dokumente, die Dich für uns interessant machen, mindestens aber einen ausführlichen Lebenslauf an bewerbung@gofa.de
Noch Fragen offen? Für einen ersten Kontakt melde Dich bei Nicole Woznikowski (HR Manager) unter der Rufnummer +49 (0) 28 23/ 3 28-2 17.
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Feuerkraft und hohe Beweglichkeit für die Mittleren Kräfte
Rheinmetall hat der Bundeswehr heute (2. Mai 2024) das erste nationale Nachweismuster des „Schweren Waffenträgers Infanterie“ für Entwicklungs- und Erprobungszwecke präsentiert.
Die symbolische Schlüsselübergabe erfolgte am Rheinmetall-Standort Unterlüß in Anwesenheit der parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesverteidigungsministerium Siemtje Möller, MdB, sowie von Generalmajor Christian Freuding, Leiter Planungsstab BMVg, dem stellvertretenden Inspekteur des Heeres Generalleutnant Andreas Marlow, und dem Abteilungsleiter Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung, Vizeadmiral Carsten Stawitzki.
Erst vor wenigen Wochen war Rheinmetall mit der Lieferung von insgesamt 123 dieser auf der Boxer-Plattform basierenden Fahrzeuge mit 30mm-Maschinenkanone beauftragt worden. Die Auslieferung der Serienfahrzeuge soll ab 2025 beginnen.
Die Fertigung soll nach dem Erreichen der Serienreife hauptsächlich am australischen Rheinmetall-Standort Redbank erfolgen. Die Nutzung der australischen Kapazitäten dient vorrangig dem Ziel, die Fahrzeuge für die Bundeswehr so schnell wie möglich verfügbar zu machen. Substanzielle Leistungsanteile werden dabei aus Deutschland kommen, so auch die ersten zwanzig Serienfahrzeuge sowie wesentliche Schlüsselkomponenten aller Serienfahrzeuge.
Die Rheinmetall Landsysteme GmbH wird zudem für das komplette Leistungspaket aus Logistik, Wartung und Instandsetzung verantwortlich sein und der Bundeswehr über die gesamte Nutzungsdauer der Fahrzeuge als Ansprechpartner in Deutschland dienen.
Bereits ab 2025 soll der Schwere Waffenträger Infanterie den Mittleren Kräften, der neuen Kräftekategorie des Deutschen Heeres, als Kernelement schnell bewegliche zusätzliche Feuerkraft verleihen.
Der Schwere Waffenträger Infanterie dient dabei als Ersatz für das Kettenfahrzeug Wiesel zur direkten taktischen Feuerunterstützung der Infanterieverbände. Die 8×8-Gefechtsfahrzeuge zeichnen sich durch schnelle Verlegefähigkeit über weite Strecken aus und tragen somit zur glaubhaften Landes- und Bündnisverteidigung bei.
Der Schwere Waffenträger Infanterie basiert auf dem Combat Reconnaissance Vehicle (CRV), dem Radspähpanzer der australischen Streitkräfte, welcher ebenfalls von Rheinmetall geliefert wird. Dabei handelt es sich um das bewährte 8×8-Gefechtsfahrzeug mit einem Radspähpanzer-Missionsmodul einschließlich des Zwei-Mann-Turms Lance. Als Hauptwaffe dient die Maschinenkanone MK30-2 ABM, die auch im deutschen Schützenpanzer Puma verbaut ist.
Die für die Bundeswehr vorgesehenen Fahrzeuge werden mit Masse unter Nutzung von Produktionskapazitäten des hochmodernen Rheinmetall-Kompetenzzentrums für militärische Fahrzeuge (MILVEHCOE) in Redbank im Südosten von Queensland gebaut – zusammen mit den für die australischen Streitkräfte produzierten Radspähpanzern.
Hierzu war bereits im Jahr 2023 eine umfassende deutsch-australische Kooperation – mit Zeichnung von Grundsatzvereinbarungen – auf den Weg gebracht worden.
Quelle: Rheinmetall AG
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